Zartbesaitet - na und?

So behalten Frauen auch in Stresssituationen die Nerven

(djd). "Leg Dir einen Panzer an", rät die Popband Pur in einem ihrer Songs denjenigen, die sich im Alltag häufig "zartbesaitet" und "dünn behäutet" fühlen. Wenn das bloß so einfach wäre ... Eine hohe Sensibilität und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen: Diese Eigenschaften bringen viele Frauen in besonderer Weise mit. Kehrseite der Medaille ist eine ausgeprägte Empfindsamkeit, die in Belastungssituationen das Nervenkostüm zum Flattern bringen kann. Manche Frau wünscht sich dann etwas mehr Dickfelligkeit, zehrt die emotionale Herangehensweise an zu viele Themen doch manchmal unnötig an den Kräften.

Schutz der Nerven bei besonderer Belastung

Besonders gilt dies in Lebensphasen, wenn zum Beispiel die Doppelbelastung von Beruf und Familie der Frau enorm viel abverlangt, oder wenn die Gefühlswelt aufgrund einer Trennung oder in den Wechseljahren durcheinandergeraten ist. Damit den Betroffenen dann nicht der Alltag über den Kopf wächst, ist ein guter Schutz des Nervensystems inklusive optimaler Vitalstoffversorgung des Gehirns erforderlich (Informationen unter www.cefavora-memo.de). Regelmäßige Auszeiten, etwa beim Sport im Freien, einer Massage oder einem Wellnesswochenende mit der besten Freundin, können neben gezielter Nahrungsergänzung einen wesentlichen Beitrag leisten.

Natürliche Extraportion Energie

Welchen Stellenwert geistige Belastbarkeit und innere Ausgeglichenheit haben, zeigt eine aktuelle Emnid-Umfrage: 87 Prozent der 30- bis 39-jährigen Frauen wünschen sich, Herausforderungen in Zukunft gelassen und souverän zu begegnen. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es sogar 95 Prozent. Gleichzeitig halten weit über 90 Prozent aller Befragten es für gefährlich oder bedenklich, durch Medikamente die Leistungsfähigkeit steigern zu wollen. Doch es gibt Alternativen, etwa den Pflanzenextrakt der Rhodiola rosea. Wichtig ist, ihn mit weiteren Powerstoffen fürs Gehirn wie Magnesium, B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin zu kombinieren, beispielsweise als Kapsel in Cefavora memo aus der Apotheke. Dann bekommen Gehirn und Nerven ihre Extraportion Energie ohne Nebenwirkungen.

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Nahrung für die grauen Zellen

Mit dem richtigen Essen schlau werden: Das funktioniert tatsächlich. Zumindest kann man über die richtige Ernährung Gedächtnis, Stresstoleranz und Konzentrationsfähigkeit wesentlich fördern. Oft liegt es an einem Mangel an Spurenelementen wie Phosphor, Zink, Selen und Kalium, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt. Abhilfe schaffen zum Beispiel Birnen, Äpfel, Nüsse und Knoblauch, oder - je nach saisonaler Verfügbarkeit - auch Brokkoli, Erdbeeren, Melonen und Spinat. Außerdem empfehlen Brainfood-Experten, regelmäßig Fisch und Sojaprodukte zu essen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen